Hallo –

Über uns

Im März 2014 wurde der Asylkreis Eppstein von Hilde Picard und Dieter Neuhaus gegründet. Die Fluchtbewegungen auf der ganzen Welt stellen die Menschen in Europa vor neue Herausforderungen. Der Asylkreis will denen helfen, deren Weg in unsere Stadt geführt hat. Wir wollen, dass sich die Menschen, die aus ihrer Heimat flüchten mussten, in ihrer neuen, für sie sehr fremden Umgebung wohlfühlen können. Sie sollen Vertrauen fassen und die Chance bekommen, sich ein neues, selbständiges Leben aufzubauen. Dabei möchten wir sie unterstützen.

Organisation

Genau 9 Jahre nach Gründung der Bürgerinitiative, im März 2023 gründen wir den gemeinnützigen eingetragenen Verein. Wir kümmern uns ehrenamtlich um Flüchtlinge, die in Eppstein wohnen und geben Hilfestellung bei der Integration. Auch die Ehrenamtlichen pflegen die Gemeinschaft untereinander, arbeiten eng zusammen, so dass niemand allein gelassen wird.

Wir stellen die einzelnen Mitglieder des Vorstandes mit Porträt hier vor.

Kontakt: info@asylkreis-eppstein.de

Volker Pottmann

Volker Pottmann

Vertretung des Vereins
in der Öffentlichkeit,
Pressesprecher
volker.pottmann@asylkreis-eppstein.de

Gerhard Engler

Gerhard Engler

Betreuung Paten,
Teams
gerhard.engler@asylkreis-eppstein.de

Elfie Helmling

Elfie Helmling

Finanzwesen,
Mitgliederverwaltung,
Webseite
info@asylkreis-eppstein.de
 

Sabine Bergold

Sabine Bergold

Erste Stadträtin der Stadt Eppstein
Kontakte zur Kommune,
Main-Taunuskreis
sabine.bergold@eppstein.de

Anja Keferstein

Anja Keferstein

Behördenangelegenheiten
Familienzusammenführungen
anja.keferstein@asylkreis-eppstein.de

Samuel Zerai

Samuel Zerai

Sportcoach,
Kontakt zu Vereinen
samuel.zerai@asylkreis-eppstein.de

Worauf wir uns verpflichten

  • Die für uns in Europa geltenden Gesetze und gesellschaftlich akzeptierten Regeln sind auch für die Asylsuchenden verpflichtend. Insbesondere die Artikel 1-5 des Grundgesetzes.
  • Wir fordern die Eigeninitiative und Eigenverantwortung der Asylbewerber und leisten Hilfe zur Selbsthilfe.
  • Wir behandeln unsere Asylsuchenden mit Respekt und Wertschätzung und erwarten dasselbe von ihnen.
  • Wir nehmen Rücksicht auf die Werte der Asylsuchenden, deren mögliche traumatische Erlebnisse und deren kulturelle Prägung, soweit sie unserem gesellschaftlichen Konsens entspricht.
  • Wir leben als Personen eine Partnerschaft auf Augenhöhe.
  • Wir wahren und stärken die Autonomie der Asylsuchenden.
  • Wir achten die beidseitige Privatsphäre von Asylsuchenden und Ehrenamtlichen.
  • Beide Seiten lernen aus Fehlern, die in diesem komplexen Umfeld unvermeidbar sind.